Samstag, 28. März 2009

Der Beitrag der Augsburger Puppenkiste zur Evolutionsforschung

Nachdem die Wogen zu Themen rund ums Darwin-Jahr, etwa zur Hirnforschung und evolutionären Psychologie, aber auch zu Mechanismen der Evolution sowie insbesondere zu Kreationismus und Weltanschaulichem doch recht hoch schlagen, versucht der Blog-Autor, gleichzeitig gebürtiger Augsburger, die Bedeutung von Jim Knopf (die FAZ und wir berichteten) für die Evolutionstheorie weiterzuführen und damit weiter zur Entspannung - sozusagen im Geiste des Augsburger Religionsfriedens - beizutragen.


Hierbei soll herausgearbeitet werden, dass Jim Knopf nun nicht nur anlässlich des Darwin-Jahrs die Evolutionstheorie büffelt, was ja die FAZ in ihrem aktuellen Video dokumentiert, sondern dass sich die Augsburger Puppenkiste schon vor Jahrzehnten kräftig in die Erforschung der Evolution eingebracht hat und hierbei Vorreiter für wesentliche wissenschaftliche Ergebnisse war.


So erforschte die Augsburger Puppenkiste schon früh die unbekannten, wilden Kreaturen der Meere sowie die spezielle Evolution auf Inseln und in Höhlenmilieus. Sie war ihrer Zeit in der Hirnforschung weit voraus und erbrachte fundierte Beispiele zur Kommunikationsfähigkeit von Tieren. Insbesondere aber lieferte sie die ersten relevanten Ergebnisse zur Brutpflege und Sozialisierung bei Dinosauriern.



Und nicht zuletzt positionierte sich die Augsburger Puppenkiste schon beizeiten zum Thema Schöpfung und Kreationismus .



Aber sehen Sie selbst in unserem Beitrag zum 1. April im Darwinjahr 2009 unter www.palaeo.de/edu/wildkreas/
Viel Spaß,

Ihr Reinhold Leinfelder
28.3.2009

PS: und noch ein Outing: zumindest nach Überzeugung der Augsburger Allgemeinen hat die Berufswahl des Blog-Autors auch etwas mit der Augsburger Puppenkiste zu tun:


PPS von 2016: das o.a. FAZ-Video ist verschwunden, der zugehörige FAZ-Artikel ist aber noch im Archiv der FAZ auffindbar (€)

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